bau.art = Lebensart
Es geht mir nicht nur ums Bauen, sondern vor allem um die Menschen, die in den Bauwerken wohnen. Dafür setze ich all mein Wissen und Können als Architekt und als Handwerker ein.
Bitte sehen Sie selbst:
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2. Preis »Landschaftsbezogenes Bauen«
Sanierung und Umbau eines Wohnhauses in Laaber, b. Regensburg
Hademarweg 12 |
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Begründung der Jury:
»An ortsbildprägender Stelle auf schwierigem, engem Baugrundstück am Fuße der Burganlage an dem Burgberg hat der Bauherr, der zugleich Entwurfsverfasser ist, ein Bauwerk entstehen lassen,das durch seine Selbstverständlichkeit, seine einfühlsame Einfügung und Bescheidenheit in den Bauformen überzeugt.
Im Inneren wurden durch ein großzügiges, fantasievolles Konzept, mit über drei Geschossen ineinanderfließenden Räumen, sowohl die Anforderungen an den Wohnbedarf erfüllt,aber auch die außen bestehende räumliche Enge überwunden. Für das gelungene Bauwerk wird durch den Landkreis Regensburg ein zweiter Preis verliehen."
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| Viel Licht und warme Farben |
Harmonische Gliederung |
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Liebe auf den zweiten Blick
Vorgefunden hatte ich eine Wohnruine,es war einfach nur schrecklich. Über Jahrhunderte hinweg hatte sich die Geschmacklosigkeit breit gemacht, das Haus war tot gebaut.
Jedoch ist die Lage des Objekts eine Rarität, ein Schmuckstück und eine Herausforderung, dass es Wert war wochenlang an einem neuem Konzept zu feilen.
Herausgekommen ist ein kleines Schatzkästchen, ein Domizil mit traditionellen Baustoffen und viel Handarbeit.
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Ein wunderbarer
Ausblick |
Der Innenausbau
beginnt |
Ein großzügiges
Dachzimmer entsteht |
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Offenes Wohnen, Blick nach Osten und viel Licht
Ein Haus in der Jakobstrasse:
Der Name der Straße hatte mich magisch angezogen, am Jakobsweg ein Haus umbauen, die Fassade gestalten. Das Objekt wurde in den 70er Jahren gebaut, eine durchschnittliche Erscheinung, sicherlich für damalige Wertvorstellungen gute Arbeit.
Und nun sollte aus dem alten Einfamilienhaus ein zeitgemäßes Zweifamilienhaus werden. Die Großeltern sollten im Kellergeschoss einen eigenständigen Alterssitz haben und darüber die Jungen wohnen.
Aus Kostengründen wollte man möglichst viel Substanz erhalten.
Offenes Wohnen und der Blick nach Osten sollten das Thema sein und viel Licht ins Dunkel bringen.
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